MONOLITH
ist eine fotografische Serie, die das Zusammenspiel von Natur und Abstraktion erkundet – geometrische Formen in weiten Landschaften laden dazu ein, die Welt mit neuen Augen zu sehen.
„Monolith“ untersucht das Verhältnis von Natur und Abstraktion. In weiten Landschaften tauchen geometrische, monolithische Formen auf – sie durchbrechen die natürliche Ordnung und verändern die Wahrnehmung des Raums. Diese Elemente wirken wie fremde Eingriffe in eine ansonsten unberührte Umgebung und erzeugen eine Spannung zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten.
Durch die gezielte Platzierung der Monolithen wird der Blick bewusst gelenkt – hin zu Details, die im ersten Moment vielleicht verborgen bleiben. Die Bilder laden zum wiederholten Betrachten ein, bei dem sich immer neue, unerwartete Elemente offenbaren. Der Monolith fungiert dabei als visueller Ankerpunkt – er stellt Gewohntes infrage und öffnet neue Perspektiven.
„Monolith“ spielt mit der Dualität von Realität und Fiktion und fordert die Betrachtenden auf, ihre gewohnten Sehgewohnheiten zu hinterfragen. Die Serie ist ein visuelles Experiment, das die Grenzen zwischen Natur und Künstlichkeit neu auslotet – und die feinen Nuancen sichtbar macht, die sich hinter dem Offensichtlichen verbergen.






MONOLITH
ist eine fotografische Serie, die das Zusammenspiel von Natur und Abstraktion erkundet – geometrische Formen in weiten Landschaften laden dazu ein, die Welt mit neuen Augen zu sehen.

„Monolith“ untersucht das Verhältnis von Natur und Abstraktion. In weiten Landschaften tauchen geometrische, monolithische Formen auf – sie durchbrechen die natürliche Ordnung und verändern die Wahrnehmung des Raums. Diese Elemente wirken wie fremde Eingriffe in eine ansonsten unberührte Umgebung und erzeugen eine Spannung zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten.
Durch die gezielte Platzierung der Monolithen wird der Blick bewusst gelenkt – hin zu Details, die im ersten Moment vielleicht verborgen bleiben. Die Bilder laden zum wiederholten Betrachten ein, bei dem sich immer neue, unerwartete Elemente offenbaren. Der Monolith fungiert dabei als visueller Ankerpunkt – er stellt Gewohntes infrage und öffnet neue Perspektiven.
„Monolith“ spielt mit der Dualität von Realität und Fiktion und fordert die Betrachtenden auf, ihre gewohnten Sehgewohnheiten zu hinterfragen. Die Serie ist ein visuelles Experiment, das die Grenzen zwischen Natur und Künstlichkeit neu auslotet – und die feinen Nuancen sichtbar macht, die sich hinter dem Offensichtlichen verbergen.





Gregor Schwarzacher Photographer | hallo@gregorschwarzacher.com | 0043 664 512 4188
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